Aktuelles

        • Salve!!!
          • Salve!!!

          • Standesgemäß begrüßte ein römischer Zenturio die Schüler der 4. Klassen. Nachdem Erfolg der „Lesereise ins Mittelalter“ 2021 startetet in diesem Jahr der Projekttag „Lesereise ins alte Rom“ am Dienstag, den 31.05.2022, im Schulhaus Seubelsdorf.

            Zahlreiche Stationen gaben Einblicke in den Alltag der antiken Welt. Die Kinder haben in kurzen Lesetexten viel Interessantes über das Militär, die Kleidung, die Gladiatoren, das antike Schulwesen und natürlich auch über Julius Cäsar erfahren. An jeder Station stand ihnen ein Experte aus der Klasse 4c zur Verfügung. Diese Experten haben sich in der vergangenen Woche intensiv auf ihren Einsatz vorbereitet und verdienen ein ganz besonderes Lob. 

            Außerdem rundeten zahlreiche Mitmachangebote den Vormittag ab. Einmal im Leben ein richtiger Römer zu sein, das war an Station 11 möglich. Eine Toga zu wickeln und zu tragen war nämlich gar nicht so einfach. Unter dem Stichwort „Brot und Spiele“ verteilten die Lehrer warmes Fladenbrot mit Butter und Knoblauch, so dass ein ganz besonders leckerer Duft durch das Schulhaus zog.

            Göttervater Jupiter und auch Kriegsgott Mars konnten an Station 18 leibhaftig unter die Lupe genommen werden. Playmobilfiguren der antiken Götterwelt, tapferer Gladiatoren und wagemutige Wagenlenker aus dem Circus Maximus machten die einzelnen Stationen besonders interessant.

            Auch eine Leseinsel mit zahlreichen Büchern und eine Lesespurgeschichte in der Göttervater Jupiter seinen Lorbeerkranz verloren hatte, standen im Lesestübchen der Schule zur Verfügung.

            Die Schüler haben den ganzen Vormittag fleißig gearbeitet und sind nun richtige Rom – Experten geworden. Das praktische Erleben und die Freunde daran, mit Hilfe des eigenen Handelns Dinge zu erfahren, ermöglichte den Kids ihre Lesekompetenz spielerisch zu erweitern und nebenbei historisches Wissen zu erwerben. Dieses Projekt ist ganz eindeutig alles andere als ein schnöder, langweiliger Schulvormittag gewesen.

            Text und Fotos: Sandy Nicodemus

        • Statt normaler Schule … ein Tag im Jugendzentrum Lichtenfels!
          • Statt normaler Schule … ein Tag im Jugendzentrum Lichtenfels!


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            Schon vor den Pfingstferien erreichte die Klasse 4a nach kurzem, reibungslosem Fußmarsch das Jugendzentrum der Stadt Lichtenfels, wo sie von Eddy und seinem Team herzlich mit einem zweiten Frühstück willkommen geheißen wurde. Schnell waren vier Teams gebildet und es ging an die verschiedenen Aufgaben.

            Eine Gruppe hatte immer jeweils Pause, wo aber keine Langeweile aufkam, denn die Kinder konnten sich mit den offenen Angeboten des JUZ beschäftigen, also kickern, skaten, musizieren, Billard spielen oder einfach nur chillen.

            Eine Aufgabe war das Entkommen aus dem „Escape room“. Nur durch clevere Zusammenarbeit war es möglich, die im Raum versteckten Codes und Schlüssel zu finden und so zu kombinieren, dass alle Schlösser geöffnet werden konnten um aus dem Raum zu entkommen. Von Eddies Team wurde wenig geholfen, sondern eher noch Zeitdruck aufgebaut um die Spannung zu erhöhen. Zwei Gruppen konnten dann tatsächlich entfliehen.

            Eine zweite Anforderung bestand darin eine „Firma“ zu gründen, die mit vorgegebenen Materialien einen Schutzmechanismus für ein rohes Ei konstruieren sollte, das einen Sturz aus großer Höhe heil überstehen sollte. Begleitend dazu drehten die Kinder einen kurzen Werbespot, wo sie sich vorstellten und für ihre „Firma“ warben. Beim abschließenden Test wurde das getunte Ei aus dem 1. Stock auf die Straße geworfen und tatsächlich war eine Gruppe erfolgreich und das Ei blieb unversehrt.

            Und die dritte Challenge bestand in der Überwindung eines „gefährlichen“ Moores, wobei nur drei Teppichfließen als Trittsteine für die ganze Gruppe zur Verfügung standen. Erschwerend kam hinzu, dass noch diverse Gegenstände eingesammelt werden mussten und das Ganze unter Zeitdruck ablief. Es war nötig, einen gemeinsamen Plan zu entwerfen, die Aufgaben klar zu verteilen und konstruktiv zusammenzuarbeiten. Es gelang allen Gruppen, wenn auch unterschiedlich schnell, das Moor zu überwinden.

            Die ganze Aktion lief offiziell als „den Zusammenhalt fördernde Maßnahme“, aber letztendlich hat es allen einfach nur unheimlich Spaß gemacht … und damit ist das Ziel des Angebots zu 100% erreicht.

             

            Danke an das JUZ-Team!

             

            Text: Peter Hüttner Fotos: Monika Heublein

            Eierfall/ EGG Drop

            Und darum geht’s im „Great Egg Drop“: Die Gruppe bekommt ein einzelnes rohes Hühnerei, Trinkhalme, eine Rolle Klebeband, eine Schere, Luftballon Zeitung, Schnur, Band und dazu den Auftrag, gemeinsam das rohe Ei zu verpacken. Um das Ei herum muss eine Fallmaschine entwickelt und gebaut werden, die das Ei beim Sturz aus dem ersten Stock eines Hauses unversehrt hält.

            Wenn das Ei verpackt wird, wird das Ei im Fernsehen durch die Kinder gemeinsam vorgestellt. Anschließend muss es den Fall aus dem 1. Stockwerk überleben.

            Die Kinder lernen hier gemeinsam Lösungen zu finden und diese gemeinsam umzusetzen. Wichtig ist das Gemeinschaftserlebnis, im Team miteinander an einer Aufgabe und deren Lösung zu arbeiten. Die Kinder lernen, dass jeder Vorschlag – erscheint er auf den ersten Blick auch noch so unsinnig – zumindest in Betracht gezogen und von der gesamten Gruppe hinsichtlich des Aussicht auf Erfolg durchdiskutiert wird.

            Durch diese Erfahrung werden die Teilnehmer darin bestärkt, auch bei sonstigen Gemeinschaftsaufgaben ihre Ideen vorzutragen, so unsinnig sie auf den ersten Blick auch erscheinen mögen. Davon profitieren sie nicht nur in der Schule, sondern auch im Beruf. Denn bewertet wird in aller Regel nicht einzig und allein das Ergebnis, den ein Vorschlag zur Folge hatte. Mindestens ebenso wichtig ist, dass sich jeder Beteiligte Gedanken über die Aufgabe und deren Lösung macht. Auch Vorschläge, die letztlich nicht zum Ziel führen, werden dahingehend berücksichtigt. Wer Engagement zeigt, auch wenn es in eine falsche Richtung geht, wird in aller Regel positiv bewertet.

            Text: Monika Heublein  Fotos: Monika Heublein

            Sumpfmonster

            Spielebeschreibung

            Das Spiel Sumpfmonster ist ein Kooperationsspiel. Nur gemeinsam können die Kinder bei diesem Spiel gewinnen und die Aufgabe meistern.

            Zu Beginn bekommt jeder Teilnehmer ein Stück Pappe bzw. Fliese. Die Aufgabe besteht nun darin, dass alle Gruppenteilnehmer gemeinsam auf den Fliesen einen Sumpf überqueren müssen, in dem ein gefährliches Sumpfungeheuer wohnt.

            Die Teilnehmer müssen schnell sein, denn wenn sie eine Fliese hinlegen und nicht sofort betreten, versinkt diese im Sumpf und diese Fliese ist auch für die anderen Teilnehmer verloren. Das gilt auch, wenn der nächste Spieler nicht schnell auf die Fliese folgt.

            Die Gruppe muss herausfinden, wie sie am schnellsten vorwärtskommt. Der erste legt eine Fliese vor sich, tritt drauf und lässt sich die Fliese vom Hintermann geben. Legt diese also wieder ein Stück vor sich und tritt sofort auf diese vorderste Fliese. Der Hintermann folgt auf die freie Fliese. Vom nächsten Hintermann (oder Hinterfrau) wird die nächste Fliese nach vorne gereicht usw. usw.

            Teilnehmer, die in den Sumpf mit irgendeinem Körperteil treten, werden vom Sumpfmonster gefressen und müssen zurück zum Start. Einen Sieger gibt es nicht, denn alle Teilnehmer müssen den Sumpf heil überqueren, wenn sie diese Aufgabe lösen wollen. Wenn irgendwann im Verlauf des Spiels die Fliesen knapp werden, sollten sich die Teilnehmer in einer kleinen Pause eine bessere gemeinsame Strategie überlegen und einen neuen Versuch starten. Vielleicht müssen hin und wieder auch einmal 2 Personen auf einer Fliese stehen – natürlich ohne diese Fliese zu übertreten.


            Text und Fotos. Monika Heublein

            Escape Room

            Eingesperrt in einem Raum, der einen abgeschlossenen Ort symbolisiert (ein Schloss, ein Piratenschiff, eine ägyptische Pyramide, ein Gefängnis, ein ferner Planet usw.), müssen die Teilnehmenden zusammenarbeiten, um die Rätsel zu analysieren und zu lösen. Schaffen sie es innerhalb einer begrenzten Zeit zu entkommen?

            Text und  Fotos: Monika Heublein

        • Kletterwaldbesuch der Klasse 3a
          • Kletterwaldbesuch der Klasse 3a

          • Am Mittwoch, den 01. Juni, sind wir in den Waldklettergarten nach Banz gefahren.
            Erst haben wir unsere Ausrüstung angezogen. Das war gar nicht so einfach.
            Jeder Gurt musste fest sitzen. Auch einen Helm mussten wir aufsetzen.
            Nach einer kurzen Einweisung und Erklärung durften wir losklettern.
            Für uns öffnete die Mitarbeiterin des Kletterwalds den blauen und den gelben Parcour.
            Kamen wir einmal in Not, mussten wir uns bemerkbar machen und laut rufen: "Hilfe - blau!" oder "Hilfe - gelb!"
            Dann kam sofort jemand angeflitzt und half uns z.B. auf die andere Seite.
            Wir sind geklettert bis die Schule aus war. Bevor wir nach Hause gefahren sind, haben wir uns noch mit einer Brotzeit gestärkt. In der Schule haben wir uns verabschiedet.
            Jeder Einzelne von uns ist über sich hinausgewachsen! Ängste wurden überwunden. Wir haben uns gegenseitig bestärkt und uns Mut gemacht. Das war ein toller Sportunterricht!



            Text: Frida Fuchs 3a - Bilder: Tamara Zelles

        • "Wandertag" der 4a
          • "Wandertag" der 4a

          • Es war ein ganz besonderer Wandertag für die 4a am 27.04.2022. Normalerweise geht eine Klasse zusammen mit ihrem Klassenlehrer zum Wandern. Doch Herr Hüttner war an diesem Tag nicht da. Er hatte da nämlich einen Termin im Standesamt in Bad Staffelstein.

            Heimlich planten wir den Wandertag nach Bad Staffelstein, um den Klassenlehrer Herrn Hüttner zu überraschen.

            Damit Frau Schell nicht alleine mit der Klasse unterwegs war, erklärte sich Frau Neufeld bereit dazu, mitzugehen. Kurz nach 8 Uhr starteten wir an der Schule. In Reundorf konnten wir an einem Spielplatz unsere Pause machen, um uns für den restlichen Weg zu stärken.

            Am REWE-Parkplatz in Bad Staffelstein wartete Herr Croner und Frau Nielsen bereits auf uns. Herr Croner hatte die bestellten Blumen mitgebracht. Frau Nielsen und Frau Neufeld banden die selbstgebastelten Anhänger an die Blumen, Herr Croner hatte ein langes Kletterseil dabei, damit wollten wir uns vor dem Rathaus aufstellen, doch zuerst musste eine Stellprobe erfolgen.

            Alles hat tadellos geklappt, jetzt ging´s zum Rathaus, dort stellten wir uns auf und warteten auf das Brautpaar. Dies dauerte gefühlt einen halben Tag, aber die ganze Klasse wartete geduldig auf ihren Lehrer. 

            Herr Hüttner und seine Frau Magdalena waren sichtlich überrascht, als sie vor die Rathaustüre traten.

            Uns ist die Überraschung eindeutig gelungen!!!!

            Als Belohnung spendierte der Bräutigam den Kindern ein Eis.

            Dieses holten wir uns selbstverständlich sofort in der Eisdiele, schleckten es genüsslich und liefen dann müde, aber sehr zufrieden zum Bahnhof. Nach ca. 8 km Fußmarsch an diesem Vormittag fuhren wir mit dem Zug zurück nach Lichtenfels. 

            Ein einmaliges Erlebnis für die Kinder und für den Lehrer!

             

            Vielen herzlichen Dank nochmal an Frau Neufeld, Frau Nielsen und Herrn Croner, ohne euch hätten wir das nicht erleben können!

             

            Fotos und Text: M.Schell

        • Erste Hilfe - Klasse 3a
          • Erste Hilfe - Klasse 3a

          • Im Rahmen des HSU - Unterrichts behandelten wir das Thema: Erste Hilfe. 

            Dazu gehörte auch die praktische Anwendung. Hier ein kleiner Einblick in die Praxis. Alle Kinder hatten sehr viel Begeisterung und Eifer. Die Drittklässler sind nun gerüstet und können kleine Verbände selbstständig anlegen!

             

            Gut gemacht!

            Fotos und Text M.Schell

        • 500€ - für Pausenspiele
          • 500€ - für Pausenspiele

          • DANKE an die Sparkasse Lichtenfels-Coburg!!!!!!

            Neue Spielsachen für den Pausenhof

            Etwas war heute anders an der Grundschule am Markt. Heute macht das Spielen auf unserem kleinen Pausenhof viel mehr Spaß als in den letzten Wochen.
            Plötzlich sprangen Kinder über Seile, Softbälle flogen über das Gelände oder kleine Pferdchen wieherten über den Hof. Der Grund? Na es gab neue Spielkisten für jede Klasse der Marktplatzschule und auch für das Schulhaus in Seubelsdorf.

            Dafür nahmen sich die 4. Klassen eine Schulstunde Zeit, um sorgsam für jede Klasse eine Pausenkiste zu packen. Darin fanden die Schüler: Springseile, Softbälle, ein Pferdegeschirr, Gummitwist, Schwungbälle und Stelzen.
            Nachdem die 4a und 4b alles abgezählt und sortiert hatten, machten sie sich auf dem Weg, um alle Klassen die Überraschung vorbeizubringen. Sie erklärten in jedem Klassenzimmer, welche Regeln man beachten sollte, um möglichst lange mit den neuen Spielsachen spielen zu können. Zum Beispiel rieten sie dazu, einen Pausenkistendienst einzurichten, der immer wieder prüfen sollte, ob die Kisten vollständig seien.

            Und dann war es soweit: Die erste Pause stand bevor. Unsere Jüngsten durften die Sachen zuerst ausprobieren und hatten sichtlich Spaß daran. Auch die größeren Schüler fanden schnell Gefallen am neuen Pausenspiel und waren nur schwer davon zu überzeugen, in den Unterricht zurückzukehren.

            Möglich war diese Freude nur durch eine großzügige Spende der Sparkasse Coburg- Lichtenfels, der wir an dieser Stelle unseren herzlichsten Dank aussprechen möchten. Vor allem Herrn Schneyer, als Vertreter der Sparkasse,  möchten wir danken, durch dessen Engagement wir heute so viel Kinderlachen erleben durften.

            Übrigens: In den nächsten Wochen wird außerdem noch ein Boxsack einen Platz unter unserem schönen Baumhaus finden.

            Vielen Dank sagen die Klassen 1a, 1b, 2a, 2c, 3a, 3b, 4a, 4b, 4c, alle Klassenleitungen und die Schulleitung der Grundschule Lichtenfels am Markt.
             


            Text und Fotos: M. Gödicke

        • In geheimer Mission
          • In geheimer Mission

          • – Wir basteln Blumenperlen zum Muttertag

            Die Klassen 1a und 3a stellten für die Mütter gemeinsam Blumenperlen her. Beide Klassen wurden in kleine Gruppen eingeteilt. Jede 3. Klass-Gruppe bekam 2-3 1.Klässler zugeteilt. Die Großen lasen den Erstklässlern die Anleitung vor, halfen beim Zusammenmischen und unterstützten die „Kleinen“. Wir mischten Heilerde, normale Erde, Wasser und Blumensamen zusammen und verkneteten alles gut. Dann formten wir kleine Bälle und ließen diese gut trocknen. Zum Schluss verzierte jede Klasse für sich die Tüten und packte die Blumenperlen ein.


            So arbeiteten die 3. Klässler und die 1. Klässler erfolgreich zusammen und hoffentlich wachsen jetzt bei den Mamas viele schöne bunte Wiesenblumen.


            (Text: Moritz Daum, Klasse 3a Fotos: F.Eberlein, T. Zelles)

          • Brandschutzerziehung Klasse 3a und 3b

          • Dienstag, der 3. Mai, war für die beiden 3. Klassen ein aufregender Tag, denn sie hatten Besuch von der Feuerwehr.

            Sigrid, Manu und Ottmar vermittelten spannende Inhalte:

            • Die Aufgaben der Feuerwehr und welche Arten von Feuerwehren es gibt. Unterstützt wurden diese Inhalte durch Bilder echter Einsätze.
            • Das richtige Verhalten im Falle eines Brandes.
            • Das Absetzen eines Notrufes. Hier durften einige Kinder mit Hilfe eines Handys einen Notruf absetzen und hatten tatsächlich jemanden an der Leitung, sodass man erleben konnte wie so ein Anruf wirklich abläuft. Auch wenn man während des Anrufes aufgeregt ist, hilft einem die Person in der Rettungsleitstelle alle wichtigen Informationen zu vermitteln.
            • Was brennt und was nicht. Dazu durfte jedes Kind ein Los ziehen, welchen Stoff es testen darf (Steine, Haare, Alufolie, Plastik…). Der Reihe nach wurden alle Stoffe getestet. Manche Flamme war überraschend groß.
            • Zum Ende zeigte Ottmar die Schutzkleidung eines Feuerwehrmannes und wie diese bei einem Einsatz angezogen wird. Großes Erstaunen rief dabei die Kombination Schuhe-Hose hervor, die jeder Feuerwehrmann /jede Feuerwehrfrau im Feuerwehrhaus so bereitstehen hat, dass sie Schuhe und Hose gleichzeitig anziehen können.

            Nach vier Unterrichtsstunden waren alle Kinder sehr enttäuscht, dass dieser spannende und kurzweilige Vormittag schon vorbei war.

            Der Eine oder die Andere überlegen nun sogar der Jugendfeuerwehr beizutreten. Das wäre natürlich eine tolle Sache. 

            Vielen lieben Dank an die Mitarbeiter der freiwilligen Feuerwehr Sigrid, Manu und Ottmar für diesen tollen Vormittag.

             

             

            Text: K. Kaim  Fotos: K.Kaim und M.Schell

        • Müllsammelaktion der Klassen 4a, 4ab und 4c
          • Müllsammelaktion der Klassen 4a, 4ab und 4c

          • „Ey, des iss obbä subbä wos iä do machd!“ So oder so ähnlich bekamen es die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a, 4b und 4c von den Lichtenfelsern zu hören, als sie mit Zwickzangen, Müllsäcken, Handschuhen und „Robbern“ ausgerüstet, Teile des Stadtgebiets von Unrat befreiten.

            Die 4c sammelte auf den Parkplätzen und Hecken des Industriegebiets in Seubelsdorf, die 4b war entlang der Bahnlinie von der Stadtmitte Richtung Oberwallenstadt unterwegs und die 4a agierte vom Elisabethenspielplatz ostwärts am Radweg entlang der B173.

            Die Fundsachen waren sehr vielfältig: Vom Bonbonpapier bis zur (leeren) Schnapsflasche, von der Zigarettenkippe bis zum Schuhkarton und natürlich Plastikteile und -tüten jeder Art und Größe. Vor allem die Vielzahl der achtlos weggeschmissenen Zigarettenkippen schockierte die Kinder; alle paar Meter kam eines mit einer Handvoll (!) um sie in die Müllsäcke zu leeren.

            Trotz der teilweise ekligen Abfälle waren alle mit Feuereifer dabei, durchforsteten die Hecken und hatten auch noch Spaß. Zum Schluss wünschten sich die Viertklässler, dass die Strecken nun so sauber bleiben sollten wie sie gerade sind.

             

            Text: P.Hüttner       Fotos: P.Hüttner, S.Nicodemus, M. Gödicke

          • Coronavirus

          • Bayerisches Staatsministerium für 

                                                                                                                       Unterricht und Kultus

             

            Coronavirus – Hygienemaßnahmen an den Schulen in Bayern (Stand: 27.04.22)

             

            Dank sinkender Infektionszahlen können nach den Osterferien 2022 die CoronaSchutzmaßnahmen zurückgefahren werden bzw. wegfallen. 

            Dennoch ist die Corona-Pandemie noch nicht vorbei. Gegenseitige Rücksichtnahme und Verantwortung für die Mitmenschen sind daher auch in den kommenden Wochen sehr wichtig. 

             

            1. Empfohlene Hygienemaßnahmen im Schulbereich

            Für einen möglichst sicheren Unterrichtsbetrieb empfehlen wir insbesondere die Einhaltung der folgenden Hygienemaßnahmen:

            • Basis-Hygienemaßnahmen
              • Lüften: Klassen- bzw. Unterrichtsräume sllten weiterhin mind. alle 45 Minuten, im Idealfall alle 20 Minuten über mehrere Minuten durch vllständig geöffnete Fenster gelüftet werden. Es können weiterhin auch (dezentrale) Lüftungsanlagen oder unterstützend mobile Luftreiniger eingesetzt werden.
              • Händewaschen: Regelmäßiges Händewaschen mit Seife für mind. 20 Sekunden senkt das Infektinsrisiko für sich selbst und andere.
              • Husten- und Niesetikette: Husten der Niesen in die Armbeuge oder in ein Taschentuch sollte weiterhin selbstverständlich sein.
              • Abstandhalten: W immer möglich, sollte im Schulgebäude ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden. 

             

            • Masken
              • In Innenräumen wird das Tragen einer Maske allgemein empfhlen. Auch im Unterricht kann selbstverständlich freiwillig eine Maske getragen werden. Ausdrücklich empfehlen wir das Tragen einer Maske vr allem auf den Begegnungsflächen der Schule (z. B. Gänge, Treppenhäuser, Pausenhalle) swie nach einem bestätigten Infektionsfall in der Klasse für fünf Schultage auch im Unterricht.  Im öffentlichen Persnennahverkehr gilt die dort geregelte Maskenpflicht. Im freigestellten Schülerverkehr, also in den Schulbussen, wird das Tragen einer Maske als wichtiges Element des Infektinsschutzes empfohlen.  

             

                     

             

            • Umgang mit Krankheitssymptomen o Grundsätzlich gilt: Wer krank ist, bleibt zuhause – unabhängig davon, ob COVID-19Verdacht besteht oder nicht.  o Bei COVID-19 typischen Symptomen (Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust) sollte ein Arzt aufgesucht werden.
              • Bei leichten Symptmen, wie Schnupfen oder Halskratzen, empfehlen wir, vr dem

            Schulbesuch zu Hause einen Selbsttest durchzuführen. Alternativ kann ein AntigenSchnelltest beim Hausarzt oder im Testzentrum Aufschluss über eine mögliche Infektion geben. 

            In der Schule finden ab Mai keine Testungen mehr statt; es können auch keine Selbsttests für zuhause ausgegeben werden.  o Zusätzlich kann bei leichten Erkältungssymptomen das Tragen einer Maske davor schützen, dass ggfs. das SARS-CoV-2-Virus weitergegeben wird. 

             

             

            2. Umgang mit bestätigten Infektionsfällen

            Für positiv auf eine SARS-CoV-2-Infektion getestete Personen gelten laut

            Allgemeinverfügung des Gesundheitsministeriums (AV Isolation) folgende verbindliche Vorgaben:

            • Eine positiv getestete Person (Nukleinsäure-/PCR-Test oder Antigen-Schnelltest durch geschultes Personal) befindet sich grundsätzlich mindestens fünf Tage in Isolation und darf die Schule nicht besuchen. Positiv getestete Personen müssen sich unverzüglich nach Kenntniserlangung des positiven Testergebnisses in Isolation begeben. 
            • Die Isolation kann frühestens nach Ablauf von fünf Tagen beendet werden, wenn seit mindestens 48 Stunden Symptomfreiheit besteht.
            • Liegt an Tag fünf der Isolation keine Symptomfreiheit seit mindestens 48 Stunden vor, dauert die Isolation zunächst weiter an. Sie endet, wenn die betreffende Person seit mindestens 48 Stunden symptomfrei ist, spätestens aber nach 10 Tagen.
            • Eine Freitestung ist zur Beendigung der Isolation nicht erforderlich; die Schule kann somit spätestens nach 10 Tagen wieder besucht werden.  
            • Für die Dauer von fünf Tagen nach dem Ende der Isolation empfiehlt das Gesundheitsministerium das Tragen einer FFP2-Maske (auch in der Schule).
            • Wird nach einem positiven Antigentestergebnis ein PCR-Test durchgeführt, endet die Isolation mit Vorliegen eines negativen PCR-Testergebnisses.

             

             

            Für die Schule ist die Information über eine positive Testung hilfreich. 

             

             

        • Auf Entdeckertour durchs Rathaus
          • Auf Entdeckertour durchs Rathaus

          • Wer von den Schülern der 4. Klassen der GS am Markt hätte gedacht, dass es in den beiden Rathäusern der Stadt Lichtenfels so viel zu entdecken gibt?

            Das sonst eher „trockene“ HSU Thema „Die Gemeinde“ wurde durch den Besuch des Rathauses und die tolle Führung von Frau Schaller greifbar und lebendig.

            Die Führung begann im Einwohnermeldeamt bei Frau Müller. Sie erklärte den neugierigen Entdeckern genau, welche Aufgaben sie hier hat. Neben der Ausstellung von Personalausweisen und Reisepässen, ist sie auch für die Anmeldung und Ummeldung der Bürger von Lichtenfels zuständig. Besonders spannend fanden die Kinder das digitale Fingerabdruckgerät, welches sie sonst nur aus den Büchern vom Kommissar Kugelblitz kannten.

            Weiter ging die Entdeckungsreise durch das Standesamt. Die Schüler lernten Herrn Woock und seine Aufgaben kennen. Er ist nicht nur für die Eheschließung, sondern auch für die Ausstellung von Geburts- und Sterbeurkunden zuständig.

            Danach führte uns Frau Schaller sogar noch in das Büro vom 1. Bürgermeister Andreas Hügerich und die Entdecker erfuhren, welche Aufgaben er im Rathaus erfüllt. Seine Sekretärin Frau Slotta verriet den Schülern sogar, wie viele Termine er in der Woche absolviert. Ganz schön sportlich – unser Bürgermeister. Das sah man auch an den vielen Preisen und Pokalen in seinem Büro.

            Zum Schluss durften die Kinder auch noch in den großen Sitzungssaal, in dem sonst die Stadtratssitzungen stattfinden. Die 30 Stadträte treffen sich hier einmal im Monat um wichtige Entscheidungen zu treffen.

            Als kleines Abschiedsgeschenk verteilte Frau Schaller die druckfrische Broschüre „Willkommen in Lichtenfels“, die extra für Kinder erstellt wurde. Hier finden die Schüler zahlreiche Informationen rund um das Rathaus und das Leben in der Stadt Lichtenfels.

            Wir möchten uns auch auf diesem Weg ganz herzlich bei Frau Schaller für die Organisation und Durchführung dieser Entdeckertour bedanken.

            Text und Fotos: Sandy Nicodemus

             

        • Radfahrausbildung der 4.Klassen
          • Radfahrausbildung der 4.Klassen

          • Seit ein paar Tagen fällt auf: Vor der Marktplatzschule stehen deutlich mehr Fahrräder als noch vor Kurzem. Der Grund: Die meisten unserer Viertklässler haben den „Fahrradführerschein“ bestanden, wie der Abschluss der Radausbildung an Grundschulen gemeinhin genannt wird. Die Polizeibeamten der Jugendverkehrsschule und die KlassenlehrerInnen brachten den Kindern gemeinsam die wichtigsten Regeln und Gefahren des Straßenverkehrs näher. Ein vielfältiger, anstrengender Weg liegt hinter unseren SchülerInnen. Die Theorie wurde mittels Lama-Übungsheft gepaukt, die Praxis im Schonraum der Stadthalle geübt und schließlich im öffentlichen Verkehr auf Seubelsdorfs Straßen angewandt. Das Ganze rundete eine Probearbeit im Heimat- und Sachunterricht ab, die als Note ins Zeugnis eingeht.

            Auf den Bildern sieht man, dass das Ganze trotzdem Spaß gemacht hat und die Kinder – völlig zu Recht! – mit Stolz über das Geleistete erfüllt.

            Einziger Wermutstropfen der Aktion: Bei der Fahrt im Realverkehr halfen so wenige Eltern als Kontrollposten mit, dass die Durchführung solcher oder ähnlicher Aktionen in Zukunft gefährdet ist. ☹

             

            Text und Fotos: Peter Hüttner 

        • Körperwunderwerkstatt- Sexualerziehung in der 4.Klasse
          • Körperwunderwerkstatt- Sexualerziehung in der 4.Klasse

          • In der letzten Woche vor den Faschingsferien startete das Projekt: Körperwunderwerkstatt in allen 4.Klassen

            In der Woche vor den Faschingsferien begannen die 4. Klassen ein aufregendes Thema im HSU-Unterricht zu besprechen: Mein Körper und ich! Es tauchten plötzlich Fragen auf wie z.B.: Wie wachsen wir? Was passiert in der Pubertät? Was sind Gefühle? Was ist typisch Mädchen, was ist typisch Junge? Bin ich anders als andere?

            All diese Fragen waren und sind gar nicht so leicht zu beantworten. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr die KörperWunderWerkstatt des Erzbistums Bamberg zu uns in die Schule eingeladen.
            In getrennten Gruppen konnten die Schülerinnen und Schüler nun alle wichtigen, vielleicht geheimen Fragen besprechen, die man sonst im Unterricht gar nicht ansprechen wollte. Die Workshopleiter waren während des Thementages offen für alle Gespräche und vermittelten den Schülern einen intensiven Überblick in das Leben als Teenager.

            Möglich war uns die Umsetzung des Projektes nur mit der Unterstützung der vr-Bank Lichtenfels- Ebern, die uns hierfür mit einer großzügigen Spende bedacht hat. An dieser Stelle möchten wir noch einmal unseren herzlichen Dank aussprechen.

            Die Klassen 4a,4b, 4c und ihre Klassenleitungen: Maria Gödicke, Sandy Nicodemus und Peter Hüttner

             

            Text: Maria Gödicke    Fotos: A.Ortner

          • Schulturnhalle gesperrt ab 08.03.2022

          • Liebe Eltern,

            die Berufsschulturnhalle ist ab heute für den Sportunterricht gesperrt. Sie wird als Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine hergerichtet. Wir werden den Sportunterricht nach draußen verlagern, soweit das Wetter es zulässt.

            gez. Schulleitung

          • Umgang mit Infektionsfällen (Stand 1.2.2022)

          • Bayerisches Staatsministerium für 

                                                                                                                                                           Unterricht und Kultus

                          Umgang mit Infektionsfällen an Schulen               (Stand: 01.02.2022)

             

            Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, an den Schulen in Bayern bestehen durch Masken, regelmäßige Testungen und die Hygienevorgaben des Rahmenhygieneplans umfangreiche Schutzmaßnahmen. 

            Aufgrund des hohen Schutzniveaus wurde das Vorgehen bei Infektionsfällen an Schulen weiter vereinfacht. Hierüber möchten wir Sie kurz informieren.

             

            Was geschieht mit positiv getesteten Schülerinnen und Schülern?

            • Wie bisher dürfen Schülerinnen und Schüler, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, den Präsenzunterricht nicht besuchen. 
            • Wird eine Infektion in der Schule entdeckt, muss die Schülerin bzw. der Schüler umgehend nach Hause gehen bzw. von den Erziehungsberechtigten abgeholt werden. Die

            Schule benachrichtigt das Gesundheitsamt. Ein positiver Selbsttest muss durch einen PCR-Test (z. B. im Testzentrum) bestätigt werden; das Gesundheitsamt informiert über das weitere Vorgehen. 

            • Die Isolation der positiv getesteten Schülerinnen und Schüler dauert in der Regel 10 Tage. Sie kann nach sieben Tagen mit einem negativen Test (Antigen-Schnelltest, durchgeführt durch eine medizinische Fachkraft oder eine vergleichbare, hierfür geschulte Person, oder PCR-Test) beendet werden, wenn das Kind keine Covid-19-typischen Symptome hat. Die Isolation endet mit Übermittlung des negativen Testergebnisses an das Gesundheitsamt.

             

            Was gilt für die übrigen Schülerinnen und Schüler?

            • Die übrigen, negativ getesteten Schülerinnen und Schüler der Klasse besuchen weiter den Unterricht. Die Testungen in der Klasse werden für fünf Tage nochmals ausgeweitet.
            • Sofern sich in einer Klasse Infektionen gravierend häufen und der Präsenzunterricht nicht mehr aufrechterhalten werden kann, ergreifen Schulleitung und ggf. Gesundheitsamt zusätzliche Maßnahmen. 
            • Die Schulleitung rdnet für insgesamt fünf Wchentage Distanzunterricht für die ganze Klasse an. 
            • Das Gesundheitsamt kann zudem ergänzend alle Schülerinnen und Schüler der betrffenen Klasse als enge Kontaktpersonen einstufen, sodass diese grundsätzlich nach der AV Isolation in Quarantäne sind; es bedarf keiner Einzelanordnung durch das Gesundheitsamt. Die Schule informiert die Betroffenen über die Entscheidung des Gesundheitsamtes. Die sich aus der AV Isolation ergebende Quarantäne für enge Kontaktpersonen kann nach fünf Tagen mit einem negativen Test (Antigen-Schnelltest, durchgeführt durch eine medizinische Fachkraft der eine vergleichbare, hierfür geschulte Person, oder PCR-Test) beendet werden, wenn das Kind keine Covid-19-typischen Symptome hat. Eine etwaige Freitestung liegt in der Eigenverantwortung der Erziehungsberechtigten. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen endet mit Übermittlung des negativen Testergebnisses an das Gesundheitsamt.
            • Schülerinnen und Schülern, die vn der Quarantänepflicht1 ausgenmmen sind, wird empfhlen, in dieser Zeit ihre Szialkontakte so weit wie möglich einzuschränken.

            Wichtig: Nähere Informationen zu Isolation bzw. Quarantäne finden Sie unter https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/.

             

            Wir bedanken uns erneut bei Ihnen und Ihrer Familie für Ihre Unterstützung bei der Bewältigung der Corona-Pandemie und wünschen Ihnen alles Gute!

            Ihr Staatsministerium für Unterricht und Kultus

          • Aktuelle Quarantäneregeln an der Schule ( Stand 20.01.2022)

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            Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, kürzlich wurden die Quarantäneregeln wegen der neuen Omikron-Variante bundesweit angepasst. In Abstimmung mit dem bayerischen Gesundheitsministerium gelten deswegen nun auch für die Schulen in Bayern neue Vorgaben, über die wir Sie hiermit informieren möchten. Ziel ist weiterhin so viel Schutz wie nötig – bei so wenig Einschränkungen wie möglich.

            Wann und wie lange muss Ihr Kind ggf. in Isolation bzw. Quarantäne?

            Ihr Kind muss ...

            • für zehn Tage in Isolation, wenn es positiv auf Covid-19 getestet wurde. Die Isolation kann nach sieben Tagen mit einem negativen Test (Antigen-Schnelltest, durchgeführt durch eine medizinische Fachkraft oder eine vergleichbare, hierfür geschulte Person, oder PCR-Test) beendet werden, wenn Ihr Kind keine Covid-19-typischen Symptome hat. Die Isolation endet mit Übermittlung des negativen Testergebnisses an das Gesundheitsamt.
            • für zehn Tage in Quarantäne, wenn das Gesundheitsamt dies nach einem engen Kontakt zu einer infizierten Person anordnet. Die Quarantäne kann nach fünf Tagen mit einem negativen Test (Antigen-Schnelltest, durchführt durch eine medizinische Fachkraft oder eine vergleichbare, hierfür geschulte Person, oder PCR-Test) beendet werden, wenn Ihr Kind keine Covid-19-typischen Symptome hat. Die Quarantäne endet mit Übermittlung des negativen Testergebnisses an das Gesundheitsamt.

            Wichtig: Detailinformationen zu den Verkürzungsmöglichkeiten bei Isolation bzw. Quarantäne finden Sie unter https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/. Bei Fragen hilft auch das örtliche Gesundheitsamt weiter.

            Wer entscheidet nach einem Infektionsfall in einer Klasse über eine Quarantäne?

            • Ob bzw. für welche Mitschülerinnen und Mitschüler eine Quarantäne notwendig ist, entscheidet immer das zuständige Gesundheitsamt. Betroffene werden direkt von dort informiert. 
            • Bis zu einer möglichen Quarantäneanordnung durch das Gesundheitsamt besuchen die übrigen Schülerinnen und Schüler der Klasse weiter den Unterricht. Nach einem Infektionsfall wird sicherheitshalber die Häufigkeit der Testungen in der Klasse erhöht.

            Wie entscheidet das Gesundheitsamt? Gibt es Ausnahmen von der Quarantänepflicht? In Zusammenarbeit mit der Schule prüft das Gesundheitsamt die Situation in der Klasse. Unter Umständen kann auch auf Quarantäneanordnungen für enge Kontaktpersonen verzichtet werden – etwa, wenn Luftreiniger im Klassenzimmer für besonderen Schutz sorgen.

            Allgemein gilt: Auch Schülerinnen und Schüler müssen nicht in Quarantäne, wenn sie eine Auffrischungsimpfung („Booster“) erhalten haben oder doppelt geimpft (mindestens vor zwei Wochen, maximal vor drei Monaten) oder kürzlich genesen (mindestens vor vier Wochen, maximal vor drei Monaten) oder geimpft und genesen sind. Details klärt das Gesundheitsamt mit den Betroffenen.

            Ihnen und Ihrer Familie auch heute vielen Dank für Ihre Unterstützung bei der Bewältigung der Corona-Pandemie!

            Ihr Staatsministerium für Unterricht und Kultus

             

        • Wir feiern den 4.Advent
          • Wir feiern den 4.Advent

          • Die Klasse 3a studierte ein kleines Theaterstück ein: Sterntaler

            Vielen Dank an die Klasse 3a mit Frau Zelles und Frau Eberlein für diese schöne Weihnachtsmusical.

            Fotos: T.Herrmann Text: M.Schell

          • Wir feiern den 3. Advent

          • Diesmal trug die 4b ein Lied vor, das mit der Unterstützung von 3 Kindern musikalisch untermalt wurde.

            Außerdem spielte Tobias aus der 3. Klasse noch 2 Lieder auf der der Trompete.

            Fotos: D.Schütz  Text. M.Schell

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